Wenn die Stadt, die niemals schläft, sich eine große Dosis Melatonin eingeworfen hat und tatsächlich vor gähnender Menschenleere strotzt, wenn Menschen wochenlang angehalten werden, zwei Meter Abstand zu wahren, sich nicht zu berühren und ihr Lachen mit Masken zu verdecken, wenn du als Europäer in einem Land bist, in dem alle glauben, dass du dank Langstreckenflügen Corona hierhergebracht hast, wenn du so lange keinen Sex mehr hattest, dass du ihn nicht mehr vermisst, wenn du monatelang unrasiert und in Trainingshosen verbringst, weil du auf der Straße so oder so niemanden antriffst – dann ist es denkbar schwer, Liebe zu finden. Oder doch nicht?

Erster Roman im Selbstverlag

Im Juli 2021 ist mein autobiografischer Roman «Lockdown-Liebe - Mein Tagebuch aus New York» im Selbstverlag erschienen.

Nebst dem Kreieren des Buch-Covers und der gesamten visuellen Gestaltung, unterstützte ich das Projekt mit Social Media-Kommunikation, Medienarbeit und weiteren Marketing-Instrumenten: so ging die Reise von der Idee zum hundertfach verkauften Roman.

«Ein zeithistorischer Roman, der den Ausnahmezustand von Menschen in New York City aufzeigt und die Folgen davon in einer romantisierten Hülle andeutet.»

— Marco Schättin, Dezember 2023

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«Roman aus der Zentralschweiz: Die wahre Geschichte einer Männerliebe»

— Luzerner Zeitung

«Persönliche Liebesgeschichte in einem Buch»

— Tele1

«Marco Schättin ist es gelungen, seine Erlebnisse fesselnd wiederzugeben.»

— bz Basel

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